Susanne Bay bei ihrem Grußwort zur Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger Bezirksgruppe Württemberg. Foto: Privat

Schornsteinfeger*innen leisten wichtige Arbeit für Ressourceneffizienz und Umweltschutz

17,6 Jahre alt ist der durchschnittliche Heizungsbestand, der in Deutschlands Kellern steht. Durch Austausch des Heizkessels besteht damit oftmals die Möglichkeit, die Heizung sowohl ökologisch als auch fianziell aufzuwerten.

“Viele Menschen kommen über ihren Schornsteinfeger oder ihre Schornsteinfegerin überhaupt erst auf den Gedanken, ihren Heizkessel auszutauschen. Damit leisten die Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger einen wichtigen Beitrag, um unsere Ziele für Ressourceneffizienz und Umweltschutz zu erreichen”, so Susanne Bay in ihrem Grußwort zur Mitgliederversammlung der Regionalgruppe Württemberg des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger (ZDS) in Heilbronn. Neben gewerkschaftlichen Aufgaben ist der ZDS um eine gute Aus-, Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder bemüht. Er setzt sich für den Immissions- und Umweltschutz ein und ist Herausgeber der Fachzeitschrift “Der Schornsteinfeger”, die elfmal im Jahr erscheint. Susanne Bay war von der Mitgliederversammlung sehr angetan und nutzte dort die Gelegenheit, um nicht nur über den Umweltschutz zu reden, sondern bedankte sich auch bei den anwesenden Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger: “Dank Ihnen ist Deutschland das sicherste Land in Sachen vorbeugendem Brandschutz. Auch Unfälle, zum Beispiel mit Kohlenmonoxid, gibt es hierzulande weniger als anderso – dank Ihrer guten Arbeit.”
S. hiezu auch Bericht in “Der Kaminfeger” (Ausg.  6, 2017)

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