Die Landtagsabgeordnete Susanne Bay besuchte ein Kunst- und Umwelt-Projekt der Susanne Finkbeiner Schule im Bildungspark der Aufbaugilde und richtete sich in einem begeisterten Grußwort an die Schüler*innen, die unter dem Titel „Plasticworld“ mit eindrücklichen Kunstwerken die Plastikflut mit ihren Folgen für die Welt thematisierten und somit einen Schritt des Hinsehens wagten: “Euer Projekt ist nicht nur ein ästhetisches und schönes Kunstprojekt, sondern es ist Kunst die spricht, und uns etwas vermitteln will: He, schau mal da. Da stimmt etwas nicht. Ändere etwas; denn auch du trägst zur Umweltverschmutzung bei. Ein Kunstprojekt, oder wie ich es vielleicht auch bezeichnen würde, ein Politikprojekt.” Weiter betont Bay: “Indem ihr hingesehen habt, habt ihr auf Missstände aufmerksam gemacht. Ihr habt Politik betrieben. Ihr habt hier Euer Umweltbewusstsein bewiesen und gezeigt, was man gemeinsam ins Leben rufen kann, das macht Politik auch, das ist die Aufgabe: Dinge zu verändern, die schlecht laufen.” Im Zuge der Ausstellung und angesichts des großen Potentials der Schülerinnen und Schüler, hofft Susanne Bay, dass noch weitere Projekte der Schule folgen werden.
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