Schulhausbauförderung 2017 – Landkreis Heilbronn mit dabei
Mit der Schulhausbauförderung geht es auch im Stadt- und Landkreis voran. 2017 erhält der Landkreis Fördermittel in Höhe von über 5,1 Millionen Euro für nachfolgende Baumaßnahmen:
- Nordheim: Erweiterung und Neubau der Kurt-von-Marval- Gemeinschaftsschule (1.549.000 Euro) sowie Generalsanierung Kurt-von-Marval-Gemeinschaftsschule, III. Bauabschnitt (132.000 Euro)
- Talheim: Generalsanierung und Umbau der Schlossberg-Grund- und Werkrealschule (543.000 Euro)
- Landkreis Heilbronn: Neubau Christiane-Herzog-Schule, Haus- und Landwirtschaftliche Schule (454.000 Euro)
- Außerdem fließen im Landkreis 2,485 Millionen Euro aus der Schulbauförderung in die Erweiterung und den Umbau der Ludwig-Frohnhäuser-Schule in Bad Wimpfen.
„Mit diesen Investitionen stellt die grün-schwarze Landesregierung unter Beweis, dass ihr eine gute Bildung und Schulinfrastruktur ein wichtiges Anliegen ist“, sagte die Abgeordnete Susanne Bay.
Das Land bezuschusst im Jahr 2017 63 Schulbauprojekte mit insgesamt 68 Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs. Im Vergleich zum Vorjahr stellt das Land damit acht Millionen Euro mehr an Zuschüssen bereit. Hinzu kommen 44 weitere Bauprojekte für Ganztagsschulen mit rund 12,5 Millionen Euro. Darauf haben sich Kultusministerium, Finanz- und Innenministerium mit den Kommunalen Landesverbänden (Städtetag Baden-Württemberg, Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden-Württemberg) verständigt. Geld aus diesem Förderprogramm für Baumaßnahmen an Schulen mit ganztägigem Angebot erhält auch die Ludwig-Frohnhäuser-Schule in Bad Wimpfen sowie die Hermann-Greiner-Realschule in Neckarsulm.
„In den vergangenen sechs Jahren hat das Land somit bereits über 380 Millionen Euro in die Schulbauförderung investiert. Die grün-schwarze Landesregierung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Schulträger, um gemeinsam eine attraktive Schullandschaft zu gestalten“, so Susanne Bay: „Die hohe Zahl an geförderten Bauprojekten im Ganztagsschulbereich zeigt: Wir kommen der steigenden Nachfrage nach Angeboten für eine bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf nach und investieren gezielt in die Förderung von bildungsbenachteiligten Schülerinnen und Schülern.“
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